Psychologie: Difference between revisions

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== Bulimie ==
* In den Familien keine erhohten raten affektiver Stoerungen
* Antidepressiva lindern die syntome, verstaerken aber das innere Spannungsgefuehl.
* Angst- bzw. Zwangsstoerungen
* Wenn bulimie der depression vorrausgeht, ist die Selbststaendigkeit der Patienten mit einzubeziehen.
* Bulimie verstaerkt seine Stoerungen selbst, fuer den Betroffenen wird es immer schwieriger „auszubrechen“. Man spricht vom Zauberlehrlingssyndrom.
* 2 – 75 % aller Betroffenen haben eine dramatisch-emotionale Persoenlichkeitsstoerung.
* Bulemiker haben meist keine Paranoia, Schitzoide oder Schizotypische Stoerung.
* Qualvolle Stoerung
* betroffene verleugnen das beduerfnis nach zuwendung, liebevoller achtsamkeit, beachtung.
* Sie „schneiden“ sich von ihrer gefuehlswelt ab.   
* Betroffene leiden stark unter selbstauferlegten Mangel an zaertlichkeit.   
* Sie fuehlen sich unsicher, sind impulsiv und schnell frustriert.
* Bei anspannung beruhigen & belohnen sie sich durch zwanghaftes  selbstaggressives Verschlingen grosser Mahlzeiten, danach quaelt sie (wegen unsicherheit) Schuld und Schamgefuehl, Selbstverachtung & Selbstvorwuerfe. Erbrechen ist die Folgerung.
* Sind oft normalgewichtig
* meist abhaenig von Alkohol, Medikamenten oder Partnerbeziehungen.
* Neben den wirklichen Selbstschaedigungen der Bulemie treten oft psychosomatische Stoerungen auf.
* Einer von 10 Faellen ist maennlich.
* Haben stoerung im Selbstbild & verzerrte selbstwahrnehmung, neigen zu neurotischen Depressionen. Trennungen &/oder erziehung koennen so nachwirken.   
* Versuchen in ihrer verzweifelung durch essen, Alkohol, wechselnde Beziehungen fehlende zuwendung zu ersetzen.
* Den ersatz fuer das, was sie nicht bekommen und so sehr entbehren, fuehren sie sich dann masslos zu.   
* Die Angst vor neuer Kraenkung/Verlusten + die unfaehigkeit erdultetes nach aussen zu richten, erzeugt selbstzerstoerung.
* Gehen meist aus eigenem entscheid in die Klinik.
== Claustophobie ==
* Furcht vor dem Aufenthalt in geschlossenen Raeumen.





Revision as of 19:06, 23 May 2023


Bulimie

  • In den Familien keine erhohten raten affektiver Stoerungen
  • Antidepressiva lindern die syntome, verstaerken aber das innere Spannungsgefuehl.
  • Angst- bzw. Zwangsstoerungen
  • Wenn bulimie der depression vorrausgeht, ist die Selbststaendigkeit der Patienten mit einzubeziehen.
  • Bulimie verstaerkt seine Stoerungen selbst, fuer den Betroffenen wird es immer schwieriger „auszubrechen“. Man spricht vom Zauberlehrlingssyndrom.
  • 2 – 75 % aller Betroffenen haben eine dramatisch-emotionale Persoenlichkeitsstoerung.
  • Bulemiker haben meist keine Paranoia, Schitzoide oder Schizotypische Stoerung.
  • Qualvolle Stoerung
  • betroffene verleugnen das beduerfnis nach zuwendung, liebevoller achtsamkeit, beachtung.
  • Sie „schneiden“ sich von ihrer gefuehlswelt ab.
  • Betroffene leiden stark unter selbstauferlegten Mangel an zaertlichkeit.
  • Sie fuehlen sich unsicher, sind impulsiv und schnell frustriert.
  • Bei anspannung beruhigen & belohnen sie sich durch zwanghaftes selbstaggressives Verschlingen grosser Mahlzeiten, danach quaelt sie (wegen unsicherheit) Schuld und Schamgefuehl, Selbstverachtung & Selbstvorwuerfe. Erbrechen ist die Folgerung.
  • Sind oft normalgewichtig
  • meist abhaenig von Alkohol, Medikamenten oder Partnerbeziehungen.
  • Neben den wirklichen Selbstschaedigungen der Bulemie treten oft psychosomatische Stoerungen auf.
  • Einer von 10 Faellen ist maennlich.
  • Haben stoerung im Selbstbild & verzerrte selbstwahrnehmung, neigen zu neurotischen Depressionen. Trennungen &/oder erziehung koennen so nachwirken.
  • Versuchen in ihrer verzweifelung durch essen, Alkohol, wechselnde Beziehungen fehlende zuwendung zu ersetzen.
  • Den ersatz fuer das, was sie nicht bekommen und so sehr entbehren, fuehren sie sich dann masslos zu.
  • Die Angst vor neuer Kraenkung/Verlusten + die unfaehigkeit erdultetes nach aussen zu richten, erzeugt selbstzerstoerung.
  • Gehen meist aus eigenem entscheid in die Klinik.


Claustophobie

  • Furcht vor dem Aufenthalt in geschlossenen Raeumen.



Psychologen / Psychotherapeuten

24220 Flintbek

  • Barthel, Gudrun
    • Boehnhusener Weg 8a
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  • Eglin, Joerg
    • Rosenberg 22
    • 04347 9092510
    • eglin@therapeutische-praxis.net
    • Mi 8.30 bis 10.10
  • Goossen, Claudia
    • Rosenberg 15
    • 04347 711 680
  • Korth, Ernst-Eckart
    • Dorfstr. 18
    • 04347 709088
    • eck.korth@t-online.de


24241 Blumenthal

  • Carmen Lutz
  • Psychologin
  • 04347 9099116
  • Coaching
  • Partnerberatung

24241 Sören

  • HOLZRICHTER-BERATUNGEN
    • Psychologischer Berater
    • 04322 4447098
    • Rund um die Uhr geöffnet

24245 Klein Barkau

  • Gaida, Doerte
    • Kraehenberg 7
    • 0157 36646946


24582 Bordesholm

  • Praxis Heiner Hamm
    • Psychotherapeut
    • Mühlenstraße 11
    • 01515 1079786
    • Beratung, Coaching und Therapie  für Einzelpersonen, Paare, Teams / Gruppen
    • Analyse von Strukturen in Organisationen und Unternehmen
    • Konflikt- und Krisenintervention
    • Strukturierung und Begleitung von Veränderungsprozessen
    • Führungskräfte- und Persönlichkeitsentwicklung
    • Lehre / Fortbildungen
  • Praxis Bert Reissner
    • Psychologischer Berater
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  • Blunck, Claudia
    • Psychotherapie
    • Hypnose
    • Paartherapie
    • Heilpraktiker f. Psychotherapie
    • Bahnhofstraße 46A
    • 0176 32472517
    • Nur Privatversicherte und Selbstzahler
  • Burmann, Anke
    • Diplom Psychologin
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  • Fehlandt, Susanne
    • Dipl. Psychotherapeutin
    • Holstenstraße 47
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  • Rohs, Anna
    • Diplom Psychologin
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    • Heintzestrasse 21
    • 04322 889300
    • raumamsee@web.de
    • Nur Privatpatienten laut "arzt-auskunft.de"
  • Schröder, Werner
    • Dipl.-Psychologe
    • Eidersteder Str. 19
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  • Praxis Bert Reissner
    • Psychologischer Berater
    • Bahnhofstraße 1
    • 24582 Bordesholm
    • Telefon: 04322 888652
  • Ulrich Goetzke
    • Heilpraktiker für Psychotherapie
    • Psychologischer Berater
    • Moorweg 64
    • 04322 886128
  • Krüger Gertrud
    • Psychotherapeut
    • Bahnhofstraße 93
    • 04322 752194
    • Kinder und Jugend Psychotherapeutin
  • Rosemarie Plag
    • Psychologin
    • Mühlenstraße 11
    • 04322 8868785
    • Neuromotoerische Entwicklungsfoerderung
  • Maria Pajeken Praxis
    • Psychodrama Beratung
    • Psychotherapie
    • Heilpraktikerin für Psychotherapie
    • Holstenstraße 1
    • 04322 4432713
  • Gertrud Krueger
    • Psychologin
    • Eidersteder Str 19
    • 04322 692152
    • Kinder und Jugend Psychotherapeutin
  • Michael Jakob Degro
    • Psychologe
    • Holstenstrasse 35b
    • 04322 889540
    • Organisationsberatung
    • Supervision
    • Coaching
    • Konfliktmoderation
    • in ganz Schleswig-Holstein und Hamburg

24582 Bruegge

  • Mounia Westensee
    • Psychologin
    • Brügge
    • 0170 4881234
    • ausgebildete Trauerrednerin
    • Heilpraktikerin für Psychotherapie
    • psychologische Beraterin


24594 Nortorf

  • Maria Theresa Felber
    • Bahnhofstrasse 5


24534 Neumünster

  • Brueckhaendler, Mira
    • Theodor-Storm-Strasse 7
    • 0157 75307037
    • mail@praxis-brueckhaendler.de
  • Voller Voller, Antje Ebba
    • Theodor-Storm-Strasse 7
    • 0172 4038324
    • vollerideen@gmail.com
  • Behrens, Karin Gisela
    • Brachenfelder Str. 66
    • 04321 851 58 68 - Mo + Do 10.30 bis 11.30
  • Bischoff, Manuela
    • Goebenplatz 4
    • 0179 8130302

24536 Neumünster

  • Keimer-Bonk, Maria
    • Diplom Psychologin
    • 04321 959626
  • Muenz, Niels
    • Friedrich-Woehler-Strasse 52
    • 017663057668

24537 Neumünster

  • Haegermann, Aris
    • Carlstrasse
    • 0160 5822444
    • aris.haegermann@gmail.com


Psychische Kriegsstoerungen:

Loeschwasser-Tick

Betroffenen hielten immer Eimer mit loeschwasser vorraetig, da sie dachten, das sie sonst bei den Bombenangriffen verbrennen wuerden.

Luft-Anhalten-Tick

Betroffene versuchten waehren eines Bombenangriffes die Luft anzuhalten, damit die Trommelfelle nicht platzen, und die Lunge nicht reissen kann.

Mauer-Tick

Betroffene setzten sich waehren eines Bombardemons immer direkt an die Mauern eines Gebaeudes, da sie anderswo angst hatten, von den niederfallenden Truemmern erschlagen zu werden.

Tuecher-Tick

Betroffene hatten waehrend eines Bombenangriffes immer Tuecher um ihren Mund gebunden, da sie sonst angst hatten, durch den Qualm zu ersticken.