Psychologie: Difference between revisions

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* Furcht vor dem Aufenthalt in geschlossenen Raeumen.
* Furcht vor dem Aufenthalt in geschlossenen Raeumen.


== Depression ==
* An Depression erkrankte Menschen haben haeufig ein hang zum perfektionismus und zu uebertriebener selbstkritik.
* Reaktive Depression
** Chronisch gewordene depressive Stimmungslage, als Folge seelischer Belastungen.
** Empfinden sich innerlich als leer, bedrueckt, leistungsschwach, Antriebslos, als Versager und als Nichts wert.
** Kann ausarten, bis Leben wertlos erscheint, und suizidgefahr besteht.
** Fast immer treten begleitende Koerperstoerungen auf (reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Muedigkeit, Gewichtsschwankungen, Lustlosigkeit, Schwitzen oder Frieren, und Blutungsstoerungen bei Frauen).
** Sie entsteht, wenn eine belastende Vorgeschichte (Basis), auf der ein aeusserer Anlass, der fruehere Verletzungen wiederholt, eine neurotische Depression ausloest.
** Die Basis ist meist ein Verlust, der unzureichend bearbeitet wurde, und schliesslich verdraengt wurde.
** Manche Depressive sind im Verlauf ihres Lebens in dem was sie sind, in dem was sie haben und was sie koennen zu selten bestaetigt worden.
** Es sind „Schwarzseher“ die keinen Sinn darin sehen ihre Sicht zu aendern. Hilflosigkeit (aktives handeln was Falsch war, oder Falsch ausging) kann der ausloeser sein.
* Reaktive Depression
** Bei schweren Depressionen kann es notwendig sein Anti-Depressiva zu nutzen, damit die Betroffenen fuer eine Thereapie offen    sind.
** Die erste Zeit sollte dem Betroffenen zuwendung, unterstuetzung und entlastung bringen.
** Nach der Stabilisierung muessen die Lebensumstaende die die Depression foerdern/unterstuetzen/unterhalten veraendert werden
** Gedanken und einstellungen sollen veraendert werden.
** Bei erkennen, aber nicht den wirklichen grund aendern, geschieht eine Syntomverschiebung.   
** Ohne behandlung und unterstuetzung von Mitmenschen wird eine Depression fast immer chronisch.
** Syntome loesen haeufig bei Mitmenschen Aggressionen aus.
** Koennen durch Behandlung vollstaendig verschwinden.
* 5 - 10 % aller Jugendlicher leiden unter depression.
* Depressionen werden haeufig von psychosomatischen Syntomen begleitet.
* Beliebtes wird egal.
* 2/3 der kinder haben zusaetzlich psychische stoerung:
* Viele unbehandelte geraten in selbstwertkrisen. Angststoerungen, Stoerung des Sozialverhaltens, Essstoerungen, aufmerksamkeitsstoerungen und Hyperaktivitaet
* Drogenprobleme verdecken haeufig die Depression.





Revision as of 18:26, 23 May 2023


Agoraphobie

  • Platzangst
  • Angst vor dem Ueberschreiten von Strassen oder Plaetzen, ohne das eine Tatsechliche Gefahr vorliegt, oder gesehen wird.
  • Agoraphobie ist eine Form der Phobie, die sich in leichter unruhe (steigerung bis panik moeglich) sowie Zittern, Schwindel, Schweissausbruechen sowie Durchfall aeussern kann.
  • Es ist eine Angststoerung.

Bulimie

  • In den Familien keine erhohten raten affektiver Stoerungen
  • Antidepressiva lindern die syntome, verstaerken aber das innere Spannungsgefuehl.
  • Angst- bzw. Zwangsstoerungen
  • Wenn bulimie der depression vorrausgeht, ist die Selbststaendigkeit der Patienten mit einzubeziehen.
  • Bulimie verstaerkt seine Stoerungen selbst, fuer den Betroffenen wird es immer schwieriger „auszubrechen“. Man spricht vom Zauberlehrlingssyndrom.
  • 2 – 75 % aller Betroffenen haben eine dramatisch-emotionale Persoenlichkeitsstoerung.
  • Bulemiker haben meist keine Paranoia, Schitzoide oder Schizotypische Stoerung.
  • Qualvolle Stoerung
  • betroffene verleugnen das beduerfnis nach zuwendung, liebevoller achtsamkeit, beachtung.
  • Sie „schneiden“ sich von ihrer gefuehlswelt ab.
  • Betroffene leiden stark unter selbstauferlegten Mangel an zaertlichkeit.
  • Sie fuehlen sich unsicher, sind impulsiv und schnell frustriert.
  • Bei anspannung beruhigen & belohnen sie sich durch zwanghaftes selbstaggressives Verschlingen grosser Mahlzeiten, danach quaelt sie (wegen unsicherheit) Schuld und Schamgefuehl, Selbstverachtung & Selbstvorwuerfe. Erbrechen ist die Folgerung.
  • Sind oft normalgewichtig
  • meist abhaenig von Alkohol, Medikamenten oder Partnerbeziehungen.
  • Neben den wirklichen Selbstschaedigungen der Bulemie treten oft psychosomatische Stoerungen auf.
  • Einer von 10 Faellen ist maennlich.
  • Haben stoerung im Selbstbild & verzerrte selbstwahrnehmung, neigen zu neurotischen Depressionen. Trennungen &/oder erziehung koennen so nachwirken.
  • Versuchen in ihrer verzweifelung durch essen, Alkohol, wechselnde Beziehungen fehlende zuwendung zu ersetzen.
  • Den ersatz fuer das, was sie nicht bekommen und so sehr entbehren, fuehren sie sich dann masslos zu.
  • Die Angst vor neuer Kraenkung/Verlusten + die unfaehigkeit erdultetes nach aussen zu richten, erzeugt selbstzerstoerung.
  • Gehen meist aus eigenem entscheid in die Klinik.


Claustophobie

  • Furcht vor dem Aufenthalt in geschlossenen Raeumen.


Depression

  • An Depression erkrankte Menschen haben haeufig ein hang zum perfektionismus und zu uebertriebener selbstkritik.
  • Reaktive Depression
    • Chronisch gewordene depressive Stimmungslage, als Folge seelischer Belastungen.
    • Empfinden sich innerlich als leer, bedrueckt, leistungsschwach, Antriebslos, als Versager und als Nichts wert.
    • Kann ausarten, bis Leben wertlos erscheint, und suizidgefahr besteht.
    • Fast immer treten begleitende Koerperstoerungen auf (reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Muedigkeit, Gewichtsschwankungen, Lustlosigkeit, Schwitzen oder Frieren, und Blutungsstoerungen bei Frauen).
    • Sie entsteht, wenn eine belastende Vorgeschichte (Basis), auf der ein aeusserer Anlass, der fruehere Verletzungen wiederholt, eine neurotische Depression ausloest.
    • Die Basis ist meist ein Verlust, der unzureichend bearbeitet wurde, und schliesslich verdraengt wurde.
    • Manche Depressive sind im Verlauf ihres Lebens in dem was sie sind, in dem was sie haben und was sie koennen zu selten bestaetigt worden.
    • Es sind „Schwarzseher“ die keinen Sinn darin sehen ihre Sicht zu aendern. Hilflosigkeit (aktives handeln was Falsch war, oder Falsch ausging) kann der ausloeser sein.
  • Reaktive Depression
    • Bei schweren Depressionen kann es notwendig sein Anti-Depressiva zu nutzen, damit die Betroffenen fuer eine Thereapie offen sind.
    • Die erste Zeit sollte dem Betroffenen zuwendung, unterstuetzung und entlastung bringen.
    • Nach der Stabilisierung muessen die Lebensumstaende die die Depression foerdern/unterstuetzen/unterhalten veraendert werden
    • Gedanken und einstellungen sollen veraendert werden.
    • Bei erkennen, aber nicht den wirklichen grund aendern, geschieht eine Syntomverschiebung.
    • Ohne behandlung und unterstuetzung von Mitmenschen wird eine Depression fast immer chronisch.
    • Syntome loesen haeufig bei Mitmenschen Aggressionen aus.
    • Koennen durch Behandlung vollstaendig verschwinden.
  • 5 - 10 % aller Jugendlicher leiden unter depression.
  • Depressionen werden haeufig von psychosomatischen Syntomen begleitet.
  • Beliebtes wird egal.
  • 2/3 der kinder haben zusaetzlich psychische stoerung:
  • Viele unbehandelte geraten in selbstwertkrisen. Angststoerungen, Stoerung des Sozialverhaltens, Essstoerungen, aufmerksamkeitsstoerungen und Hyperaktivitaet
  • Drogenprobleme verdecken haeufig die Depression.


Narzismus

  • Uebersteigerte Form der Eigenliebe, die Dominant in der Persoenlichkeit wurde.
  • Diese Menschen stecken zwischen Groessenfantasien und Minderwertigkeitsgefuehlen.
  • Einerseits ehrgeizig und Leistungsstark, andererseits davon wirklich ueberzeugt, nichts wert zu sein.
  • Fuehlen sich oft innerlich Leer & sind neidisch auf das wohlbefinden anderer (was sie nicht zugeben koennen).
  • Staendiger Beweisungszwang,
  • staendig enttaeuscht, so uebermenschliches nicht leisten zu koennen.
  • Die gruende fuer ein solches verhalten sind entweder missachtung & fehlende zuwendung, oder durch die uebergriffigkeit „grenzenloser Liebe“ belasteten Kindheit.
  • Sie haben ein labiles Selbstwertgefuehl.
  • In ihrer vergangenheit gab es keine grossen und einschneidenden Verletzungen, die am meisten kraenken, sondern das anhaltende erleben, eigentlich ungenuegent zu sein, es nie recht machen zu koennen, und darum missachtet zu werden.
  • Gegenteilig macht uebergrosse zuwendung es dem kind schwer, seine Grenzen zu erkennen, es fuehlt sich ausgeliefert und missbraucht und lernt nicht, grenzen anderer zu respektieren.
  • Um Minderwertigkeitsgefuehle auszugleichen benutzen sie grossartige Phantasien ueber sich selbst.
  • Halten selbst dann an ihrem „groessenwahn“ fest, wenn sie die Realitaet einholt, so dass sie aussschliesslich in ihrer Phantasie so sind, wie sie zu sein vermeinen.
  • Ihnen faellt es schwer, feste dauerhafte Beziehungen einzugehen, sich auf andere zu verlassen und auf sie einzugehen.
  • Sie erwarten gleichzeitig Bestaetigung dafuer, ueber die Maßen und doch nicht >>wirklich<< geliebt zu werden, und entwickeln „Schutz vor enttaeuschungs“-Mechanismen.


Psychologen / Psychotherapeuten

24220 Flintbek

  • Barthel, Gudrun
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    • eglin@therapeutische-praxis.net
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  • Goossen, Claudia
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  • Korth, Ernst-Eckart
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    • eck.korth@t-online.de


24241 Blumenthal

  • Carmen Lutz
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    • Rund um die Uhr geöffnet

24245 Klein Barkau

  • Gaida, Doerte
    • Kraehenberg 7
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24582 Bordesholm

  • Praxis Heiner Hamm
    • Psychotherapeut
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    • Führungskräfte- und Persönlichkeitsentwicklung
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  • Praxis Bert Reissner
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  • Blunck, Claudia
    • Psychotherapie
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    • Nur Privatversicherte und Selbstzahler
  • Burmann, Anke
    • Diplom Psychologin
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  • Fehlandt, Susanne
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  • Rohs, Anna
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  • Schröder, Werner
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  • Ulrich Goetzke
    • Heilpraktiker für Psychotherapie
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    • Neuromotoerische Entwicklungsfoerderung
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    • Heilpraktikerin für Psychotherapie
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  • Michael Jakob Degro
    • Psychologe
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    • in ganz Schleswig-Holstein und Hamburg

24582 Bruegge

  • Mounia Westensee
    • Psychologin
    • Brügge
    • 0170 4881234
    • ausgebildete Trauerrednerin
    • Heilpraktikerin für Psychotherapie
    • psychologische Beraterin


24594 Nortorf

  • Maria Theresa Felber
    • Bahnhofstrasse 5


24534 Neumünster

  • Brueckhaendler, Mira
    • Theodor-Storm-Strasse 7
    • 0157 75307037
    • mail@praxis-brueckhaendler.de
  • Voller Voller, Antje Ebba
    • Theodor-Storm-Strasse 7
    • 0172 4038324
    • vollerideen@gmail.com
  • Behrens, Karin Gisela
    • Brachenfelder Str. 66
    • 04321 851 58 68 - Mo + Do 10.30 bis 11.30
  • Bischoff, Manuela
    • Goebenplatz 4
    • 0179 8130302

24536 Neumünster

  • Keimer-Bonk, Maria
    • Diplom Psychologin
    • 04321 959626
  • Muenz, Niels
    • Friedrich-Woehler-Strasse 52
    • 017663057668

24537 Neumünster

  • Haegermann, Aris
    • Carlstrasse
    • 0160 5822444
    • aris.haegermann@gmail.com


Psychische Kriegsstoerungen:

Loeschwasser-Tick

Betroffenen hielten immer Eimer mit loeschwasser vorraetig, da sie dachten, das sie sonst bei den Bombenangriffen verbrennen wuerden.

Luft-Anhalten-Tick

Betroffene versuchten waehren eines Bombenangriffes die Luft anzuhalten, damit die Trommelfelle nicht platzen, und die Lunge nicht reissen kann.

Mauer-Tick

Betroffene setzten sich waehren eines Bombardemons immer direkt an die Mauern eines Gebaeudes, da sie anderswo angst hatten, von den niederfallenden Truemmern erschlagen zu werden.

Tuecher-Tick

Betroffene hatten waehrend eines Bombenangriffes immer Tuecher um ihren Mund gebunden, da sie sonst angst hatten, durch den Qualm zu ersticken.